10. Tag, 3. September 2014

Heute war der vorletzte Tag des Zeltlagers. Und wieder gab es Sonne, Sonne, Sonne! Am Vormittag öffneten die Gewerbe ein letztes Mal und auch wenn einige Einwohner wie gewohnt einem Gewerbe nachgingen, versuchten mindestens ebenso viele, ihre Mainzelmünzen auszugeben. Anschließend fing hier und da das große Aufräumen an. Die Gewerbeflächen und Schlafdörfer wurden auf- und ausgeräumt und einige trockene Zelte abgebaut.

Am Nachmittag fand ein großes Stadtfest statt, zu dem alle Bewohner herzlich eingeladen waren. Es begann mit einem großen Festumzug durch alle Schlafdörfer, dem sich nach und nach alle Stämme anschlossen. Auf dem Baden-Powell-Platz gab es dann alles, was das Herz begehrt: Dosen- und Hufeinsen werfen, Popcorn und Zuckerwatte, Kistenlaufen, Kinderschminken, Handlesen, Torwandschießen und vieles vieles mehr. Auch das Abendessen ließ keine Wünsche offen: Hot Dogs, Bratwürstchen, Pell- und Bratkartoffeln mit Quark, Nudelpfanne mit Gemüse, Waffeln und Schokoäpfel. Ein würdiger Abschluss für Scouttropolis!

In der letzten Scoutschau gab es nicht nur Interviews und den Wetterbericht, der König von Oberhessen ließ es sich auch nicht nehmen, mit Königin und Hofstaat diesmal Heldon ein Lied zu singen, dass tagsüber kurzerhand getextet wurde. Anschließend wurde die Bezirksvorsitzende auf die Bühne gebeten und eine Wette vorgeschlagen: Wetten, dass es der Bezirk Heldon in seiner nächsten Bezirksversammlung nicht schafft, doppelt so viele Rover und Leiter aufzubringen wie der Bezirk Oberhessen bei seiner nächsten Bezirksversammlung??? Natürlich wurde die Wette angenommen, aber wer gewinnt, da sind beide Seiten gespannt!

Im Anschluss an das abendliche Treffen wurde allen AGs gedankt: der AG Logistik und dem IPAT (Inhalts- und Programm Ausarbeitungsteam), Küchopolis, Bistropolis, SAM (Scouttropolis Allgemeine Medien), dem Sanitäts-Team, der AG Internationales und dem Fundraising Team. Und nicht zu vergessen, TNT (Technology needs Technicians), die sich um Bühne, Licht und Ton gekümmert haben, der Diözesan- und Lagerleitung sowie den hauptamtlich Angestellten im Diözesanbüro. Scouttropolis konnte nur entstehen, weil wirkliche viele fleißige Helfer anpackten, im Vorfeld und auch im Lager selbst. Deshalb auch an dieser Stelle allen ein herzliches Dankeschön!!!

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